Noch bis Jahresende kann man der Einrichtung eines zentralen Datensatzes mit allen Gesundheitsdaten — das sind Rezepte, Diagnosen, Prognosen, Laborbefunde usw. —- widersprechen.
Am schnellsten geht das durch einen Klick hier: https://widerspruch-epa.de/widerspruchs-generator
Ausfüllen, an die eigenen Krankenkasse senden, fertig.
Warum die ePA keine so gute Einrichtung ist erklärt diese Seite recht prägnant: https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de
Aus meiner Sicht ist es eine wirklich dumme Idee, so sensible und wertvolle Daten zentral zu speichern. Weder ist das für "die Digitalisierung" noch für die Forschung notwendig. Über Alternativen will ich mich hier nicht auslassen, nur ein Denkanstoß: Viele Daten wären aus Patientensicht auf der Karte besser aufgehoben. Das wäre schnell, robust und sicher.
Zentrale Speicherung ist immer problematisch:
• Erstens gibt es einen Single Point of Failure. Ein klitzekleiner Sabotageakt, ein Feuer, ein Stromausfall, ein Konfigurationsfehler, ein Hardwaredefekt an einer ungünstigen Stelle, und Millionen Menschen werden sich die Tage, an denen sie Stunden im Wartezimmer verbracht haben, zurückwünschen. Meine Horrorvision ist, dass Behandlungen ausbleiben, weder Insulin noch Krebsmedikamente ausgegeben werden, weil "der Server gerade nicht erreichbar ist."
• Zweitens, weil zentralistische Infrastruktur ein besonders wertvolles Ziel für Hackerangriffe ist. Man denke an eine transfeindlich motivierte Hackergruppe. Oder Staaten, die hybride Kriegsführung betreiben, um unser Land ins Chaos zu stürzen oder zu schwächen, oder gezielt Personen in Schlüsselpositionen angreifen wollen. Was wäre, wenn es durch manipulierte Datensätze zu Fehlbehandlungen kommt? Man braucht eigentlich nicht viel Fantasie…
Das beste "Verschlüsselungszertifikat nach neuesten Standards, DSGVO und Bundeskleingartengesetz", wie es die Krankenkassen ungefähr in ihren Mitgliedermagazinen formulieren, nützt wenig, wenn der Angreifer der Admin selbst ist. Und können wir neoliberalen, marktradikalen oder gar rechtsextremen Parteien zutrauen, das alles vernünftig zu regulieren?
Natürlich kann man auch über das Handy an Daten des jeweiligen Patienten rankommen. Sicher habt Ihr alle immer die neuesten Updates installiert. Und die sind fehlerfrei. So wie die Updates davor. Natürlich.
Wenn nicht ist es halt blöd, wenn einem das Gerät mal gestohlen oder abgenommen wird, z.B. durch eine "berechtigte" Behörde. (Verkehrsunfall? Mal gucken, was die Fahrerin so für Diagnosen hat...) Oder an einer Landesgrenze. Alles Routine.
Datenmissbrauch findet statt. Und der beste Schutz davor ist, die Daten entweder gar nicht erst zu sammeln, oder, wenn es denn einen Nutzen gibt, sie allein unter Kontrolle zu haben.
Wer jetzt wieder Ausreden findet, sollte sich überlegen, ob die Zeit nicht besser genutzt wäre, kurz ein Widerspruchsformular auszufüllen und abzuschicken.
Damit schützt man nicht nur sich selbst. Es ist auch ein politisches Zeichen. Und man muss übrigens auch nicht jeden Scheiß, auf dem "Digitalisierung" und "Effizienz!!11!" draufsteht, blind mitmachen.
Mittwoch, 27. November 2024
Warum man *jetzt* der Einrichtung einer elektronischen Patientenakte widersprechen sollte
Geschrieben von datenritter
um
15:50
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Tags für diesen Artikel: datenschutz, epa
Freitag, 24. Februar 2023
Backups! 14: SSD Samsung 980 Pro 2TB - ein Streifschuss
Vor zehn Jahren habe ich den letzten Eintrag in dieser Kategorie verfasst. Seit dem hat sich vor allem ein relevantes Produkt durchgesetzt: Die SSD. Und SSDs machen uns glücklich.
Aber sie haben auch einen Makel. Festplatten als quasi mechanische Datenträger geben fast immer graduell den Geist auf und kündigen ihr Ableben durch Zunahme defekter Sektoren, Sing- oder Kreischgeräusche oder auffallend hohe Zugriffszeiten an. Man beachte das Kopfbild dieses Blogs. Die Hersteller haben mehrere Jahrzehnte Erfahrung mit der Steuerung der Scheiben und Köpfe, und Datenrettungsfirmen können sie mit Ersatzteilen auslesen oder die Oberflächen der Plattern abtasten.
SSDs hingegen können durch Firmwarefehler spontan das Zeitliche segnen. Im schlimmsten Fall war's das dann, die Platte meldet sich gar nicht mehr. Ob man durch Auflöten eines neuen Controllerchips etwas retten kann? Sehr wahrscheinlich nicht, da der Inhalt fast immer automatisch verschlüsselt wird.
Speichert man Daten auf SSDs braucht man also besonders frische Backups.
Dass solche Ausfälle in der Anfangszeit gelegentlich vorkamen, konnte man verzeihen. Inzwischen, sollte man meinen, haben die Hersteller das im Griff. Doch: Vor einiger Zeit machten Berichte über Probleme mit Samsung-SSDs der 990-Pro-Serie die Runde. Ausgerechnet, denn Samsung hat eigentlich einen guten Ruf.
Vor einigen Stunden wurde ich durch ein Video von JayzTwoCents darauf aufmerksam, dass auch die 980-Pro-Serie von Fehlern betroffen ist, sofern das Laufwerk eine Größe von 2TB hat und mit Firmware-Version 3B2QGXA7 läuft. Das ist bei solchen, die 2021 produziert wurden, ziemlich sicher der Fall.
Die fehlerhafte Firmware registriert irrtümlich Speicherblöcke als defekt und sperrt irgendwann das Laufwerk gegen Schreibzugriffe. Irreversibel. Hässlich. Aber: Ein rechtzeitiges Firmware-Update kann Probleme vermeiden.
Da fiel mir der kleine schwarze Karton ein, der nur wegen Zeitmangel noch ungeöffnet bei mir herumliegt. Mal reingucken...
Ups! In wenigen Tagen hätte ich nichtsahnend die SSD verbaut und vermutlich nicht als erstes die Firmware aktualisiert. o.O
Aber sie haben auch einen Makel. Festplatten als quasi mechanische Datenträger geben fast immer graduell den Geist auf und kündigen ihr Ableben durch Zunahme defekter Sektoren, Sing- oder Kreischgeräusche oder auffallend hohe Zugriffszeiten an. Man beachte das Kopfbild dieses Blogs. Die Hersteller haben mehrere Jahrzehnte Erfahrung mit der Steuerung der Scheiben und Köpfe, und Datenrettungsfirmen können sie mit Ersatzteilen auslesen oder die Oberflächen der Plattern abtasten.
SSDs hingegen können durch Firmwarefehler spontan das Zeitliche segnen. Im schlimmsten Fall war's das dann, die Platte meldet sich gar nicht mehr. Ob man durch Auflöten eines neuen Controllerchips etwas retten kann? Sehr wahrscheinlich nicht, da der Inhalt fast immer automatisch verschlüsselt wird.
Speichert man Daten auf SSDs braucht man also besonders frische Backups.
Dass solche Ausfälle in der Anfangszeit gelegentlich vorkamen, konnte man verzeihen. Inzwischen, sollte man meinen, haben die Hersteller das im Griff. Doch: Vor einiger Zeit machten Berichte über Probleme mit Samsung-SSDs der 990-Pro-Serie die Runde. Ausgerechnet, denn Samsung hat eigentlich einen guten Ruf.
Vor einigen Stunden wurde ich durch ein Video von JayzTwoCents darauf aufmerksam, dass auch die 980-Pro-Serie von Fehlern betroffen ist, sofern das Laufwerk eine Größe von 2TB hat und mit Firmware-Version 3B2QGXA7 läuft. Das ist bei solchen, die 2021 produziert wurden, ziemlich sicher der Fall.
Die fehlerhafte Firmware registriert irrtümlich Speicherblöcke als defekt und sperrt irgendwann das Laufwerk gegen Schreibzugriffe. Irreversibel. Hässlich. Aber: Ein rechtzeitiges Firmware-Update kann Probleme vermeiden.
Da fiel mir der kleine schwarze Karton ein, der nur wegen Zeitmangel noch ungeöffnet bei mir herumliegt. Mal reingucken...
Ups! In wenigen Tagen hätte ich nichtsahnend die SSD verbaut und vermutlich nicht als erstes die Firmware aktualisiert. o.O
Montag, 6. Februar 2023
Jetzt neu mit TLS.
2023 kann man ja auch mal die Verschlüsselung einschalten. ^^
Donnerstag, 4. Januar 2018
Letzter nutzbarer Sektor bei GPT zu klein [last usable sector too low]
(Short english version below.)
Wer bei einem Server-Anbieter[1] ein Festplattenupgrade für seinen virtuellen (Root-)Server bestellt, wird unter Umständen feststellen, dass die kursierenden Anleitungen zum Ändern der Partitionstabelle nicht wirklich funktionieren. Das liegt daran, dass die Methode, die bei einem MBR noch funktioniert hat, stumpf auf eine GPT übertragen wurde: Die letzte Partition löschen, größer neu anlegen, fertig. Ging mit dem guten alten fdisk, geht doch mit gdisk genauso, nicht wahr?
Nö.
gdisk macht das nicht mit. Hier ein Beispiel einer seitens des Anbieters von 500GB auf 1TB vergrößerten (virtuellen) Platte:
Hier muss man genau hinsehen: Das Gerät /dev/sda hat nun zwar 1966080000 Sektoren, der letzte nutzbare ist aber noch immer 981467102, welcher kurz nach dem letzten Sektor der letzten Partition liegt. Obwohl das Gerät also ca. 1TB groß ist und die Partitionen nur die Hälfte davon belegen, stehen nur ein paar übriggebliebene Sektoren mit einer Gesamtgröße von etwa 2MB zur Verfügung. Der Versuch, die dritte Partition zu löschen und neu anzulegen, endet damit, dass diese wieder bei Sektor 981464575 endet, der restliche Platz ist nicht nutzbar. Das kann einem einiges Kopfzerbrechen bereiten.
Der Grund ist mir noch nicht bekannt. Ich vermute, dass eine Kopie der GPT am Ende des Datenträgers abgelegt wird. Und gdisk will diese nicht überschreiben.
Die Lösung ist überraschend simpel: Man muss nur mit 'o' die gesamte Partitionstabelle löschen bzw. neu anlegen. Ein Speichervorgang ist nicht notwendig, gdisk erkennt sofort, dass nun mehr Sektoren nutzbar sind.
In diesem Beispiel legt man nun die ersten beiden Partitionen identisch, die dritte entsprechend größer an.
Wer bei einem Server-Anbieter[1] ein Festplattenupgrade für seinen virtuellen (Root-)Server bestellt, wird unter Umständen feststellen, dass die kursierenden Anleitungen zum Ändern der Partitionstabelle nicht wirklich funktionieren. Das liegt daran, dass die Methode, die bei einem MBR noch funktioniert hat, stumpf auf eine GPT übertragen wurde: Die letzte Partition löschen, größer neu anlegen, fertig. Ging mit dem guten alten fdisk, geht doch mit gdisk genauso, nicht wahr?
Nö.
gdisk macht das nicht mit. Hier ein Beispiel einer seitens des Anbieters von 500GB auf 1TB vergrößerten (virtuellen) Platte:
Found valid GPT with protective MBR; using GPT.
Command (? for help): p
Disk /dev/sda: 1966080000 sectors, 937.5 GiB
Logical sector size: 512 bytes
First usable sector is 34, last usable sector is 981467102
Total free space is 4541 sectors (2.2 MiB)
Number Start (sector) End (sector) Size Code Name
1 2048 20479 9.0 MiB EF02 primary
2 20480 7833599 3.7 GiB 8200 primary
3 7833600 981464575 464.3 GiB 8300 primary
Hier muss man genau hinsehen: Das Gerät /dev/sda hat nun zwar 1966080000 Sektoren, der letzte nutzbare ist aber noch immer 981467102, welcher kurz nach dem letzten Sektor der letzten Partition liegt. Obwohl das Gerät also ca. 1TB groß ist und die Partitionen nur die Hälfte davon belegen, stehen nur ein paar übriggebliebene Sektoren mit einer Gesamtgröße von etwa 2MB zur Verfügung. Der Versuch, die dritte Partition zu löschen und neu anzulegen, endet damit, dass diese wieder bei Sektor 981464575 endet, der restliche Platz ist nicht nutzbar. Das kann einem einiges Kopfzerbrechen bereiten.
Der Grund ist mir noch nicht bekannt. Ich vermute, dass eine Kopie der GPT am Ende des Datenträgers abgelegt wird. Und gdisk will diese nicht überschreiben.
Die Lösung ist überraschend simpel: Man muss nur mit 'o' die gesamte Partitionstabelle löschen bzw. neu anlegen. Ein Speichervorgang ist nicht notwendig, gdisk erkennt sofort, dass nun mehr Sektoren nutzbar sind.
Command (? for help): o
This option deletes all partitions and creates a new protective MBR.
Proceed? (Y/N): Y
Command (? for help): p
Disk /dev/sda: 1966080000 sectors, 937.5 GiB
Logical sector size: 512 bytes
First usable sector is 34, last usable sector is 1966079966
Total free space is 1966079933 sectors (937.5 GiB)
In diesem Beispiel legt man nun die ersten beiden Partitionen identisch, die dritte entsprechend größer an.
[1] Ich könnte ja "Cloud-Anbieter" schreiben, aber die Cloud ist eben einfach nur jemand anderes Computer…
If your last usable sector in your GPT is far lower than the amount of sectors on your (virtual) harddisk, e.g. after your server provider granted you more diskspace, just delete the whole GPT and re-create it. You can do this in memory — there is no need to write the emtpy partition table.
Sonntag, 22. Oktober 2017
schwarzen Bildschirm bei Youtube-App im Vollbild auf Android beheben [fix youtube black screen on android]
(Short english version below.)
Die großen Problemlöser unserer Zeit sind die Suchmaschinen. Ob man hochbrisante Sprengstoffe herstellen, den Verlauf einer Pandemie berechnen, bei Minusgraden eine klaffende Wunde mit Angelschnur nähen oder einfach nur Laminat verlegen will: Einfach die Frage, Fehlermeldung oder die richtigen Stichworte eingeben, und für alles findet sich eine Anleitung, für jedes Problem eine Lösung. Wenn jemand anderes das Problem denn auch schon einmal hatte. Und den Lösungsweg aufgeschrieben hat.
Wenn.
Wenn nicht, findet man sehr wahrscheinlich in diversen Foren andere Menschen, die das Problem gut beschrieben haben und seit Jahr und Tag auf eine Antwort warten. Zu wissen, dass man nicht allein ist, ist ein schwacher Trost.
So ein Fall dürfte bei denjenigen eintreten, die wie ich gedankenlos ein paar Updates auf dem Android-Gerät eingespielt haben und und plötzlich merken, dass Youtube im Vollbild schwarz ist. Das Video läuft weiter, flackert aber nur kurz auf, wenn man die Orientierung ändert. Wenn man weiß, dass der Vollbild-Button unten rechts ist, kommt man zumindest ohne Neustart wieder raus.
Da wird es dann schon mit den Suchworten schwierig. "Youtube black screen", "Youtube App Vollbild schwarz", "Youtube turns black landscape" usw. — die Ergebnisse sind überwiegend stumpfsinnige "Anleitungen", wie man seinen Grafiktreiber unter Windows auf dem Desktop neu installiert, oder welche Einstellungen man im Schwermetallbrowser vornehmen soll. Super. Und vielleicht bei reddit ein paar anderer verzweifelte.
Da ich Titanium-Backup nutze, konnte ich ältere Versionen der Youtube-App ausprobieren, leider ohne Erfolg. Der Verdacht, dass eine andere Systemkomponente die Ursache sein könnte — vielleicht WebView? Lag nahe, aber wer will die schon downgraden.
Da mein Smartphone besonders abgesichert ist, habe ich zunächst übertrieben restriktive Einstellungen vermutet und einiges ausprobiert. Nichts half.
Cache leeren? App-Daten löschen? Kein Unterschied. App und Daten löschen und neu installieren? Nein. App auf die SD-Karte schieben und zurück? Quatsch.
Einen ersten hilfreichen Hinweis auf die Ursache des Problems lieferte die Beobachtung, dass das Bild bei manchen Videos bleibt, bei anderen nach einer Weile verschwindet, bei manchen sofort. Und bei diesen zumindest immer beim Vorspulen. Das ist das Verhalten, das hochauflösende Videos zeigen: Zunächst mit geringerer Auflösung abgerufen, wechseln sie nach kurzer Zeit in die höhere, beim Vorspulen aber sofort.
Hohe Auflösung, das bedeutet auf meinem Gerät 720p, also exakt eine der Qualitätsstufen, in denen Youtube Videos ausliefert. "Krumme" Auflösungen werden mit der nächsthöheren Qualitätsstufe versorgt und das Material auf dem Abspielgerät runtergerechnet. Wenn aber die Darstellung genau dann scheitert, wenn die native Auflösung des Geräts verwendet wird, dann muss das Problem, so sagte es mir mein Instinkt, trainiert durch viele Jahre, in denen ich mich noch mit mittelmäßigen Grafiktreibern herumgeärgert habe, etwas mit Hardwarebeschleunigung oder Overlays zu tun haben.
In der App gibt es dazu keine Einstellung, wohl aber in den Entwickleroptionen von Android. Diese aktiviert man bekanntlich durch häufiges Tippen auf die Build-Nummer im Menü "Über das Telefon". Dann geht's einmal zurück und ins neue Menü "Entwickleroptionen", welche zunächst aktiviert werden müssen. Dort weiter unten "HW-Overlays deaktivieren" einschalten und siehe da — nun geht es wieder.
Negative Auswirkungen auf die Akkulaufzeit konnte ich übrigens nicht feststellen.
Die großen Problemlöser unserer Zeit sind die Suchmaschinen. Ob man hochbrisante Sprengstoffe herstellen, den Verlauf einer Pandemie berechnen, bei Minusgraden eine klaffende Wunde mit Angelschnur nähen oder einfach nur Laminat verlegen will: Einfach die Frage, Fehlermeldung oder die richtigen Stichworte eingeben, und für alles findet sich eine Anleitung, für jedes Problem eine Lösung. Wenn jemand anderes das Problem denn auch schon einmal hatte. Und den Lösungsweg aufgeschrieben hat.
Wenn.
Wenn nicht, findet man sehr wahrscheinlich in diversen Foren andere Menschen, die das Problem gut beschrieben haben und seit Jahr und Tag auf eine Antwort warten. Zu wissen, dass man nicht allein ist, ist ein schwacher Trost.
So ein Fall dürfte bei denjenigen eintreten, die wie ich gedankenlos ein paar Updates auf dem Android-Gerät eingespielt haben und und plötzlich merken, dass Youtube im Vollbild schwarz ist. Das Video läuft weiter, flackert aber nur kurz auf, wenn man die Orientierung ändert. Wenn man weiß, dass der Vollbild-Button unten rechts ist, kommt man zumindest ohne Neustart wieder raus.
Da wird es dann schon mit den Suchworten schwierig. "Youtube black screen", "Youtube App Vollbild schwarz", "Youtube turns black landscape" usw. — die Ergebnisse sind überwiegend stumpfsinnige "Anleitungen", wie man seinen Grafiktreiber unter Windows auf dem Desktop neu installiert, oder welche Einstellungen man im Schwermetallbrowser vornehmen soll. Super. Und vielleicht bei reddit ein paar anderer verzweifelte.
Da ich Titanium-Backup nutze, konnte ich ältere Versionen der Youtube-App ausprobieren, leider ohne Erfolg. Der Verdacht, dass eine andere Systemkomponente die Ursache sein könnte — vielleicht WebView? Lag nahe, aber wer will die schon downgraden.
Da mein Smartphone besonders abgesichert ist, habe ich zunächst übertrieben restriktive Einstellungen vermutet und einiges ausprobiert. Nichts half.
Cache leeren? App-Daten löschen? Kein Unterschied. App und Daten löschen und neu installieren? Nein. App auf die SD-Karte schieben und zurück? Quatsch.
Einen ersten hilfreichen Hinweis auf die Ursache des Problems lieferte die Beobachtung, dass das Bild bei manchen Videos bleibt, bei anderen nach einer Weile verschwindet, bei manchen sofort. Und bei diesen zumindest immer beim Vorspulen. Das ist das Verhalten, das hochauflösende Videos zeigen: Zunächst mit geringerer Auflösung abgerufen, wechseln sie nach kurzer Zeit in die höhere, beim Vorspulen aber sofort.
Hohe Auflösung, das bedeutet auf meinem Gerät 720p, also exakt eine der Qualitätsstufen, in denen Youtube Videos ausliefert. "Krumme" Auflösungen werden mit der nächsthöheren Qualitätsstufe versorgt und das Material auf dem Abspielgerät runtergerechnet. Wenn aber die Darstellung genau dann scheitert, wenn die native Auflösung des Geräts verwendet wird, dann muss das Problem, so sagte es mir mein Instinkt, trainiert durch viele Jahre, in denen ich mich noch mit mittelmäßigen Grafiktreibern herumgeärgert habe, etwas mit Hardwarebeschleunigung oder Overlays zu tun haben.
In der App gibt es dazu keine Einstellung, wohl aber in den Entwickleroptionen von Android. Diese aktiviert man bekanntlich durch häufiges Tippen auf die Build-Nummer im Menü "Über das Telefon". Dann geht's einmal zurück und ins neue Menü "Entwickleroptionen", welche zunächst aktiviert werden müssen. Dort weiter unten "HW-Overlays deaktivieren" einschalten und siehe da — nun geht es wieder.
Negative Auswirkungen auf die Akkulaufzeit konnte ich übrigens nicht feststellen.
If you experience your screen turning black on android devices once youtube switches to fullscreen playback, do this:
- Activate the developer settings on your device by tapping repeatedly on the build number in the "about phone" settings menu.
- Go to developer settings and activate them.
- Find "deactivate hardware overlays". Activate the setting.
Samstag, 18. Februar 2017
Oracle-DB
Falls sich jemand fragt, warum in diesem Blog so selten etwas veröffentlicht wird: Ich war u.a. damit beschäftigt, eine Oracle-DB auf einer Kiste mit Debian 8 (jessie) zum Laufen zu bringen. Eine echte Lebensaufgabe.
Die kursierenden Anleitungen im Netz sind veraltet oder taugen nicht viel. Die Oracle-Datenbank ist ein regelrechtes Monster, frisst unfassbar viele Ressourcen, kann nur grafisch installiert werden und erfordert einige relativ unübliche Eingriffe im System. Dazu kommt noch die nicht gerade komfortable Bedienung. Zwar besitze ich umfangreiche Aufzeichnungen darüber, wie es nun (aktuell) wirklich geht, aber von einer Veröffentlichung sehe ich erst mal ab, denn diese Schmerzen möchte ich niemandem antun. Die meisten werden meiner bescheidenen Meinung nach mit einer MariaDB besser bedient sein. Wer gar nicht um den Betrieb drumherum kommt, kann mich ja kontaktieren.
Die kursierenden Anleitungen im Netz sind veraltet oder taugen nicht viel. Die Oracle-Datenbank ist ein regelrechtes Monster, frisst unfassbar viele Ressourcen, kann nur grafisch installiert werden und erfordert einige relativ unübliche Eingriffe im System. Dazu kommt noch die nicht gerade komfortable Bedienung. Zwar besitze ich umfangreiche Aufzeichnungen darüber, wie es nun (aktuell) wirklich geht, aber von einer Veröffentlichung sehe ich erst mal ab, denn diese Schmerzen möchte ich niemandem antun. Die meisten werden meiner bescheidenen Meinung nach mit einer MariaDB besser bedient sein. Wer gar nicht um den Betrieb drumherum kommt, kann mich ja kontaktieren.
Dienstag, 7. April 2015
Änderungen bei Enigmail ab Version 1.8.1
Ab Version 1.8.1 des Verschlüsselungs-AddOns Enigmail https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/enigmail/ ändert sich, insbesondere für Linux-Nutzer, einiges.
Statt der unscheinbaren Buttons in der unteren rechten Ecke des "Verfassen"-Fensters besitzt Enigmail nun Buttons auf einer eigenen Toolbar. Aufgrund eines alten Bugs in Thunderbird kann es sein, dass die Datei localstore.rdf im Profil beschädigt ist. Dann haben unbedarfte Anwender ein Problem, denn die Toolbar wird nach dem — wahrscheinlich automatischen — Update nicht automatisch angezeigt. Entsprechend häufen sich erst mal die Support-Anfragen.
Zur neuen Toolbar gab es schon einige Diskussionen, die man hier nachlesen kann: Enigmail-Users Archiv.
Die Toolbar lässt sich im Menü des "Verfassen"-Fensters (und nur dort!) unter Ansicht->Symbolleisten einschalten.
Wie man sieht enthält diese Toolbar alle Buttons, die man braucht und solche, die man nicht braucht. Die beiden Text-Buttons nehmen viel Platz weg, der im Bild rot beschriftete ist außerdem redundant.
Das muss so nicht bleiben, denn solche Toolbars sind anpassbar. Nach einem Rechtsklick in einen freien(!) Bereich einer Toolbar wählt man Anpassen.
Nun kann man sich seine Buttons zurechtschieben. Überflüssige entfernt man, in dem man sie in das Fenster mit den zur Verfügung stehenden Symbolen zieht. Sogar die Menüleiste ist eine Toolbar und kann Buttons aufnehmen, so dass theoretisch alle Funktionen in einer Leiste untergebracht werden können.
Bei mir sieht das ganze am Ende so aus:
Schon viel praktischer.
Nun ist es leider so, dass die Unterstützung für GnuPG 1.4 langsam eingestellt wird. Ab Version 1.9 wird Enigmail GnuPG 1.4 gar nicht mehr unterstützen. Und die bevorzugt verwendeten 2er-Versionen verlangen wiederum einen Dienst wie den gnupg-agent und ein Tool wie pinentry, um eine sichere Eingabe und ein zeitlich begrenztes Zwischenspeichern der Passphrase zu ermöglichen. Das heißt also: Man muss sein System an anderer Stelle richtig konfigurieren. Enigmail fragt die Passphrase nicht ab und kann sie auch nicht zwischenspeichern. Bekommt man eine Fehlermeldung, wenn man die entsprechende Einstellung ändern will, hat man ein Problem.
Wer als Linux-User nun mit Gnome oder KDE arbeitet, hat sehr wahrscheinlich einen Hintergrunddienst namens gnome-keyring-daemon am laufen. Und mit etwas Pech tut der einfach nicht, was er soll. In der Konsequenz wird man permanent aufgefordert, seine Passphrase einzugeben. So kann man sie zwar schnell auswendig, aber das ganze wird einfach so unkomfortabel, dass man niemandem mehr erklären kann, dass E-Mail-Verschlüsselung einfach sei.
Am praktikabelsten erschien mir nach einigem Herumprobieren, den gnupg-agent einzusetzen, wie hier beschrieben: Ubuntu-Wiki: GPG-Agent. Dazu habe ich in meiner
Weiterhin habe ich in den Systemeinstellungen unter "Starten und Beenden" kurzerhand den Start des gnome-keyring-daemon für alle Zwecke unterbunden. Ich vermute, dass der Start desselben die Verwendung des gpg-agent unmöglich macht.
Nach der Deaktivierung muss der X-Server neu gestartet werden. Wer das nicht kann oder keine root-Rechte besitzt, startet einfach den Rechner neu.
Nun funktioniert das Zwischenspeichern der Passphrase wieder. Und Enigmail kann die Einstellungen des gpg-agent ändern, daher funktioniert die Einstellung in den Enigmail-Einstellungen wieder.
Statt der unscheinbaren Buttons in der unteren rechten Ecke des "Verfassen"-Fensters besitzt Enigmail nun Buttons auf einer eigenen Toolbar. Aufgrund eines alten Bugs in Thunderbird kann es sein, dass die Datei localstore.rdf im Profil beschädigt ist. Dann haben unbedarfte Anwender ein Problem, denn die Toolbar wird nach dem — wahrscheinlich automatischen — Update nicht automatisch angezeigt. Entsprechend häufen sich erst mal die Support-Anfragen.
Zur neuen Toolbar gab es schon einige Diskussionen, die man hier nachlesen kann: Enigmail-Users Archiv.
Die Toolbar lässt sich im Menü des "Verfassen"-Fensters (und nur dort!) unter Ansicht->Symbolleisten einschalten.
Wie man sieht enthält diese Toolbar alle Buttons, die man braucht und solche, die man nicht braucht. Die beiden Text-Buttons nehmen viel Platz weg, der im Bild rot beschriftete ist außerdem redundant.
Das muss so nicht bleiben, denn solche Toolbars sind anpassbar. Nach einem Rechtsklick in einen freien(!) Bereich einer Toolbar wählt man Anpassen.
Nun kann man sich seine Buttons zurechtschieben. Überflüssige entfernt man, in dem man sie in das Fenster mit den zur Verfügung stehenden Symbolen zieht. Sogar die Menüleiste ist eine Toolbar und kann Buttons aufnehmen, so dass theoretisch alle Funktionen in einer Leiste untergebracht werden können.
Bei mir sieht das ganze am Ende so aus:
Schon viel praktischer.
Nun ist es leider so, dass die Unterstützung für GnuPG 1.4 langsam eingestellt wird. Ab Version 1.9 wird Enigmail GnuPG 1.4 gar nicht mehr unterstützen. Und die bevorzugt verwendeten 2er-Versionen verlangen wiederum einen Dienst wie den gnupg-agent und ein Tool wie pinentry, um eine sichere Eingabe und ein zeitlich begrenztes Zwischenspeichern der Passphrase zu ermöglichen. Das heißt also: Man muss sein System an anderer Stelle richtig konfigurieren. Enigmail fragt die Passphrase nicht ab und kann sie auch nicht zwischenspeichern. Bekommt man eine Fehlermeldung, wenn man die entsprechende Einstellung ändern will, hat man ein Problem.
Wer als Linux-User nun mit Gnome oder KDE arbeitet, hat sehr wahrscheinlich einen Hintergrunddienst namens gnome-keyring-daemon am laufen. Und mit etwas Pech tut der einfach nicht, was er soll. In der Konsequenz wird man permanent aufgefordert, seine Passphrase einzugeben. So kann man sie zwar schnell auswendig, aber das ganze wird einfach so unkomfortabel, dass man niemandem mehr erklären kann, dass E-Mail-Verschlüsselung einfach sei.
Am praktikabelsten erschien mir nach einigem Herumprobieren, den gnupg-agent einzusetzen, wie hier beschrieben: Ubuntu-Wiki: GPG-Agent. Dazu habe ich in meiner
.gnupg/gpg.conf
die Option use-agent
aktiviert. Weiterhin habe ich in den Systemeinstellungen unter "Starten und Beenden" kurzerhand den Start des gnome-keyring-daemon für alle Zwecke unterbunden. Ich vermute, dass der Start desselben die Verwendung des gpg-agent unmöglich macht.
Nach der Deaktivierung muss der X-Server neu gestartet werden. Wer das nicht kann oder keine root-Rechte besitzt, startet einfach den Rechner neu.
Nun funktioniert das Zwischenspeichern der Passphrase wieder. Und Enigmail kann die Einstellungen des gpg-agent ändern, daher funktioniert die Einstellung in den Enigmail-Einstellungen wieder.
Samstag, 28. März 2015
Seitenzähler bei (allen?) Toner-Modulen von Brother zurücksetzen
2008 hatte ich beschrieben, wie man den Seitenzähler von Brother-Laserdruckern zurücksetzen kann und warum das funktioniert.
2012 schrieb mir Daniel von kinoumdieecke.ch, dass er das mit einem Toner-Modul TL2120 ebenfalls hinbekommen habe. (Ich vermute, er meint TN2120.)
Die Veröffentlichung seines Beitrags hole ich hiermit nach:
(Hervorhebung von mir.)
2012 schrieb mir Daniel von kinoumdieecke.ch, dass er das mit einem Toner-Modul TL2120 ebenfalls hinbekommen habe. (Ich vermute, er meint TN2120.)
Die Veröffentlichung seines Beitrags hole ich hiermit nach:
Hey vielen Dank für diesen Tipp! Auch wenn mittlerweile ein paar Jahre ins Land gezogen sind, so habe ich ebengrad festgestellt, dass man auch neueren Tonerkartuschen beibringen kann, dass sie nicht leer sind. Konkret handelt es sich um das Toner-Modul TL 2120, welches gleich bei einigen Brother Druckermodellen verwendet wird. Glücklicherweise muss man in diesem (heutigen) Fall nur noch das Modul überlisten, und nicht mehr im Drucker rumfummeln :)
Muss vielleicht noch vorausschicken, dass der Toner im April gekauft wurde, und bereits Ende Juni mit der Tonermeldung kam ... logisch werden die Ausdrucke und nicht die Tage gewählt ;) Aaaaber: Der Drucker steht hier im Kino. Das heisst, der druckt täglich nichts anderes aus als die Tagesabrechnung. Rechnen wir mit 20 Seiten pro Woche, dann hätte dieses Patronen-Vieh, knapp 200 Seiten (mit weniger als 6% Schwarzanteil) geschafft!
Und so bringen wir dem Modul bei, dass es noch in seiner Jugend ist:
1. Der Drucker kann am laufen bleiben
2. Vorne Deckel auf, und Modul rausziehen
3. Am Modul die grüne, geriffelte Taste drücken und den Tonerbehälter herausnehmen
4. Auf der linken Seite die 3 Schrauben, und somit das Schwarze Plastikteil entfernen. Keine Angst, da könnt ihr nix kaputt machen.
5. Von aussen sieht man ein weisses Plättchen/Hebel. Innen befinden sich an der Stelle 2 Zahnräder. Wobei das eine nicht rundherum Zähne hat.
6. Es gilt nun, den Hebel mit drehen der 2 Zahräder in die andere Stellung zu bringen. Ihr kriegt das schnell raus, ist einfach. Auf jeden Fall soweit drehen, bis sich bei den Zahrädern nichts mehr tut, auch wenn der Hebel schon hinten ist.
7. Alles wieder zusammenbauen.
8. In Drucker einschieben und freuen, dass man nicht zu den dummen gehört, die schon wieder nen neuen Toner gekauft haben ;-)
übrigens, sind seitlich am Modul zwei transparente Plastikfensterchen drann. Keine Ahnung, ob die melden wenn der Toner dann "ungelogen" leer ist?
(Hervorhebung von mir.)
Donnerstag, 26. März 2015
Howto: klassisches Suchmenü im Firefox einstellen
Bei Mozilla hat man sich mal wieder eine "Verbesserung" ausgedacht. Der Firefox hat nun ein neues Suchmenü.
Man bekommt das klassische wieder, wenn man in der erweiterten Konfiguration (
Ich habe das neue Menü einige Tage getestet. Das klassische Menü bietet viele Vorteile, zum Beispiel:
• Die zuletzt ausgewählte Suchmaschine bleibt gewählt, so dass man per Tastenkombination Strg-K einfach den nächsten Suchbegriff eingeben kann.
• Man kann mit Alt-Pfeil runter das Menü zur Auswahl der Suchmaschine aufklappen.
• Man kann Suchmaschinen unterscheiden, auch wenn sie dasselbe Icon nutzen. (Zum Beispiel die Wikipedia in verschiedenen Sprachen.)
• Man kann die Suchmaschine wählen und/oder die Eingabe vervollständigen lassen, ohne gleich unkontrolliert eine Suche zu starten.
Update 2015-12-23: Seit Firefox Version 43 ist das klassische Suchmenü kein Bestandteil des Browsers mehr. Man benötigt das AddOn Classic Theme Restorer, welches ohnehin recht nützlich ist. Die dortige Einstellung wirkt sich sofort aus und erfordert keinen Neustart.
Man bekommt das klassische wieder, wenn man in der erweiterten Konfiguration (
about:config
in die Adressleiste eingeben) die Einstellung browser.search.showOneOffButtons auf false setzt und Firefox neu startet. (Ohne Neustart geht nichts.)Ich habe das neue Menü einige Tage getestet. Das klassische Menü bietet viele Vorteile, zum Beispiel:
• Die zuletzt ausgewählte Suchmaschine bleibt gewählt, so dass man per Tastenkombination Strg-K einfach den nächsten Suchbegriff eingeben kann.
• Man kann mit Alt-Pfeil runter das Menü zur Auswahl der Suchmaschine aufklappen.
• Man kann Suchmaschinen unterscheiden, auch wenn sie dasselbe Icon nutzen. (Zum Beispiel die Wikipedia in verschiedenen Sprachen.)
• Man kann die Suchmaschine wählen und/oder die Eingabe vervollständigen lassen, ohne gleich unkontrolliert eine Suche zu starten.
Effizient und übersichtlich: Das klassische Suchmenü.
Update 2015-12-23: Seit Firefox Version 43 ist das klassische Suchmenü kein Bestandteil des Browsers mehr. Man benötigt das AddOn Classic Theme Restorer, welches ohnehin recht nützlich ist. Die dortige Einstellung wirkt sich sofort aus und erfordert keinen Neustart.
Dienstag, 24. Februar 2015
Mailingliste zu Mailman-ssls
Aufgrund der schon etwas älteren Einträge zu Mailman-ssls hier und hier wurde ich gefragt, wie der aktuelle Stand des Projekts sei.
Wer auf dem Laufenden bleiben will, sollte sich diese Mailingliste abonnieren: https://ulm.ccc.de/cgi-bin/mailman/listinfo/ssls-dev — da tut sich noch was.
Wer auf dem Laufenden bleiben will, sollte sich diese Mailingliste abonnieren: https://ulm.ccc.de/cgi-bin/mailman/listinfo/ssls-dev — da tut sich noch was.
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