Ich frage mich, was in manchen Leuten vorgeht. Es ist ja kein Geheimnis, dass Husum ein BND-Stützpunkt war, oder vielleicht immer noch ist. (Schön blöd, wenn es stimmt.) Aber ich glaube kaum, dass man in diesen durch einen in der Toilette einer Hafenkneipe versteckten Fahrstuhl gelangt. Von daher erklären sich mir die beiden Kameras, die übrigens auf einen öffentlichen Gehweg gerichtet sind, überhaupt nicht.
Sicherheit ist gut und schön, und Kameraüberwachung in einzelnen Fällen auch mal eine gute Idee. Meist bringt sie allerdings überhaupt nichts, außer länger anhaltenden Illusionen und falschen Vorstellungen. Derart dreist einfach jeden zu filmen, der den Bürgersteig entlangschlendert, ist jedoch in jedem Fall inakzeptabel.
Mittwoch, 22. Oktober 2008
feucht-fröhliche Kameraüberwachung
Sekundenkleber
datenritter's law:
Mit zunehmender Länge einer technischen Online-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Sekundenkleber als einfache Lösung eines Problems vorgeschlagen wird, dem Wert Eins an.
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