Wer sich jetzt schon auf Silvester freut, kann sich bei Addictronics inspirieren lassen, ein mikrocontrollergesteuertes Abschussgerät für seine Feuerwerksraketen zu bauen. Die beiden Vorgängermodelle gibt's bei hack a day zu sehen: hier und hier.
Das neue Gerät ist im wesentlichen aus den beiden zusammengesetz. Es ist mit einem Code gesichert und beherrscht verschiedene "Abschussprogramme". Es hat ein wasserfestes Gehäuse, coole Buttons, ein Display und 16 Anschlüsse für die Raketen.
Und blaue LEDs. Blaue LEDs sind wichtig.
Sonntag, 16. November 2008
DIY-Feuerwerksraketen-Abschussgerät
Juristen und das Internet - heute: Lutz Heilmann
Lutz Heilmann ist ein Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke. Herr Heilmann ist außerdem Jurist. Na ja, beinahe — denn das zweite Staatsexamen fehlt ihm noch.
Am 15.11.2008 ließ Herr Heilmann er die Wikipedia "sperren":
Früher, ganz früher, war Herr Heilmann mal beim Ministerium für Staatssicherheit. Das wollte ich nur mal erwähnen. Weitere Informationen im law blog, auf der Hasenfarm, bei Spiegel Online, in den Lübecker Nachrichten, bei Slashdot, heise, fefe und auf netzpolitik.org.
Hätte der Jurist Lutz Heilmann sich von einem Techniker beraten lassen, so hätte er vielleicht den Streisand-Effekt vermeiden können.
Am 15.11.2008 ließ Herr Heilmann er die Wikipedia "sperren":
Mit einstweiliger Verfügung des Landgerichts Lübeck vom 13. November 2008, erwirkt durch Lutz Heilmann, MdB (Die Linke), wird es dem Wikimedia Deutschland e.V. untersagt, "die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse de.wikipedia.org weiterzuleiten", solange "unter der Internet-Adresse de.wikipedia.org" bestimmte Äußerungen über Lutz Heilmann vorgehalten werden. Bis auf Weiteres muss das Angebot auf wikipedia.de in seiner bisherigen Form daher eingestellt werden.
Früher, ganz früher, war Herr Heilmann mal beim Ministerium für Staatssicherheit. Das wollte ich nur mal erwähnen. Weitere Informationen im law blog, auf der Hasenfarm, bei Spiegel Online, in den Lübecker Nachrichten, bei Slashdot, heise, fefe und auf netzpolitik.org.
Hätte der Jurist Lutz Heilmann sich von einem Techniker beraten lassen, so hätte er vielleicht den Streisand-Effekt vermeiden können.
(Seite 1 von 1, insgesamt 2 Einträge)