Schon 2008 bei hack a day entdeckt, aber immer noch einen Hinweis wert: Eine Schaltung, die aus in elektronischen Geräten oft vorkommenden 3,3V 450V macht, ausführlich beschrieben bei Instructables.com. Die Hochspannungsquelle wird aus Einwegkameras mit Blitz zusammengebastelt. Billig und gefährlich!
Freitag, 28. Mai 2010
Hochspannungsquelle aus Einwegkameras
Mittwoch, 15. April 2009
Exoskelette online bestellen
Bei hack a day gibt es eine Liste real existierender Exoskelette. Eines dieser Wunderwerke, der HAL, ist nun beim japanischen Hersteller Cyberdyne käuflich zu erwerben: http://www.cyberdyne.jp/English/robotsuithal/index.html.
Dieser wirkt allerdings nicht kriegerisch, sondern eher wie eine Mischung aus Altenhilfe und Yuppiespielzeug.
Laut einem Artikel im h+ Magazine wird er aber nicht über Drucksensoren oder ähnlich primitives gesteuert, sondern durch Abtastung der schwachen Biosignale, welche das Hirn an die Muskeln in den Extremitäten sendet.
Der HAL läuft fast drei Stunden mit Batterie. Cyberdyne plant angeblich, jedes Jahr 400 dieser Exoskelette herzustellen. Der Verkaufspreis soll unter 4000,- € liegen.
Dieser wirkt allerdings nicht kriegerisch, sondern eher wie eine Mischung aus Altenhilfe und Yuppiespielzeug.
Laut einem Artikel im h+ Magazine wird er aber nicht über Drucksensoren oder ähnlich primitives gesteuert, sondern durch Abtastung der schwachen Biosignale, welche das Hirn an die Muskeln in den Extremitäten sendet.
Der HAL läuft fast drei Stunden mit Batterie. Cyberdyne plant angeblich, jedes Jahr 400 dieser Exoskelette herzustellen. Der Verkaufspreis soll unter 4000,- € liegen.
Dienstag, 7. April 2009
der Commodore 64 Laptop
Es gibt da diesen Fanatiker namens Benjamin J Heckendorn, der alle möglichen Computer in Laptops verwandelt. Nun hat er einen C64-Laptop gebaut, und zwar mit der originalen Platine, und offenbar hat er auch der originalen Tastatur. Warum er das Hackbrett nicht ersetzt hat, weiß ich nicht, aber es kommt dem Design zugute. Das scheint seine große Kunst zu sein, denn das Gehäuse, das er gebaut hat, ist wirklich gelungen und könnte glatt den achtziger Jahren entstammen.
Bei YouTube gibt es ein Video, leider zeigt es nicht so viele Details wie Benjamins Fotos:
Man kann als Ersatz für das Floppy-Laufwerk eine SD-Karte einschieben, dafür gibt es einen eigenen Adapter. Mit grüner LED!
Gefunden bei hackaday.
Bei YouTube gibt es ein Video, leider zeigt es nicht so viele Details wie Benjamins Fotos:
Man kann als Ersatz für das Floppy-Laufwerk eine SD-Karte einschieben, dafür gibt es einen eigenen Adapter. Mit grüner LED!
Gefunden bei hackaday.
Donnerstag, 29. Januar 2009
wiederverwendbares Kupferchlorid zum Ätzen von Platinen
Platinen werden in Heimarbeit meist mit Eisen(III)-Oxid oder Natriumhydroxid geätzt, welches sich nach Verwendung schwer entsorgen lässt. Eine bessere Alternative ist Kupfer(II)-Chlorid. Das ist "wiederverwendbar", denn dem Ätzbad muss nur ausreichend Sauerstoff zugeführt werden, dann regeneriert es sich.
Adam Seychell beschreibt das ganze im Detail und erklärt, welche Parameter man im Auge behalten muss und wie man sie bestimmt. Kürzlich berichtete auch hack a day darüber, und bei Instructables gibt es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Herstellung des Säurebads.
Die dahinterstehende Chemie ist eher einfach und sicher schon lange bekannt, daher ist es verwunderlich, dass überhaupt noch mit anderen Substanzen geätzt wird, die man nur einmal verwenden kann.
Adam Seychell beschreibt das ganze im Detail und erklärt, welche Parameter man im Auge behalten muss und wie man sie bestimmt. Kürzlich berichtete auch hack a day darüber, und bei Instructables gibt es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Herstellung des Säurebads.
Die dahinterstehende Chemie ist eher einfach und sicher schon lange bekannt, daher ist es verwunderlich, dass überhaupt noch mit anderen Substanzen geätzt wird, die man nur einmal verwenden kann.
Freitag, 5. Dezember 2008
akustische Abhörbarkeit von... Papier?
Zur akustischen Abhörbarkeit von Computersystemen hatte ich schon einmal etwas geschrieben.
Bei hack a day wurde kürzlich über die Möglichkeit, Wände als Eingabegerät zu nutzen, berichtet. Chris Harrison, der auch sonst einige interessante Projekte auf seinen Seiten präsentiert, hat sich mit der Entwicklung einer solchen "Kratz-Eingabe" beschäftigt. Das System erkennt an die Wand gekratzte Gesten wie Kreise oder Linien und Klopfen auch über vermeintliche Hindernisse wie Türen hinweg.
Aber auch Buchstaben sind Gesten. Ein auf Papier geschriebenes (beziehungsweise "gekratztes") X ist von einem U zu unterscheiden. Menschen mit absolutem Gehör erkennen Töne zielsicher. Blinde hören die erstaunlichsten Details aus ihrer Umgebung heraus, weil ihr Hörsinn stärker ausgebildet ist. Also ist es auch möglich, manuelle Schreibvorgänge — will sagen: Handschrift — abzuhören.
Wie das eingangs genannte Experiment zeigt, brauchen Spione und Geheimdienste keine Blinden mehr zu beschäftigen. Ist die Schrift sehr leise oder durch Störgeräusche für einen Menschen nicht mehr wahrnehmbar, müssen ohnehin Mikrofone und Signalverarbeitung helfen. Da liegt es nahe, gleich eine Software als etwas ausgefeilteres "Eingabegerät" anzuschließen, die mit hoher Erkennungsrate handschriftliche Notizen mitschreiben kann. Die klare zeitliche Abfolge der Geräusche und die minimalen Abweichungen der Handschrift eines Menschen dürften die Auswertung zu einem Kinderspiel machen.
Die Kosten sind minimal: Ist die Software erstmal entwickelt, braucht man nur noch ein Notebook und ein geschickt angebrachtes Mikrofon.
Bei letzterem hat man es wegen der guten Fortpflanzung von Schallwellen in festen Körpern sogar recht leicht: Mikrofone können auch an schwer erkennbaren Stellen angebracht werden. Da die meisten Notizblöcke auf Tischen liegen, würde ich mal spontan die Zimmerdecke der darunterliegenden Wohnung ausprobieren. Dann hilft dem Heimlichtuer von heute auch der aus Filmen bekannte aufgedrehte Wasserhahn nicht mehr.
Bei hack a day wurde kürzlich über die Möglichkeit, Wände als Eingabegerät zu nutzen, berichtet. Chris Harrison, der auch sonst einige interessante Projekte auf seinen Seiten präsentiert, hat sich mit der Entwicklung einer solchen "Kratz-Eingabe" beschäftigt. Das System erkennt an die Wand gekratzte Gesten wie Kreise oder Linien und Klopfen auch über vermeintliche Hindernisse wie Türen hinweg.
Aber auch Buchstaben sind Gesten. Ein auf Papier geschriebenes (beziehungsweise "gekratztes") X ist von einem U zu unterscheiden. Menschen mit absolutem Gehör erkennen Töne zielsicher. Blinde hören die erstaunlichsten Details aus ihrer Umgebung heraus, weil ihr Hörsinn stärker ausgebildet ist. Also ist es auch möglich, manuelle Schreibvorgänge — will sagen: Handschrift — abzuhören.
Wie das eingangs genannte Experiment zeigt, brauchen Spione und Geheimdienste keine Blinden mehr zu beschäftigen. Ist die Schrift sehr leise oder durch Störgeräusche für einen Menschen nicht mehr wahrnehmbar, müssen ohnehin Mikrofone und Signalverarbeitung helfen. Da liegt es nahe, gleich eine Software als etwas ausgefeilteres "Eingabegerät" anzuschließen, die mit hoher Erkennungsrate handschriftliche Notizen mitschreiben kann. Die klare zeitliche Abfolge der Geräusche und die minimalen Abweichungen der Handschrift eines Menschen dürften die Auswertung zu einem Kinderspiel machen.
Die Kosten sind minimal: Ist die Software erstmal entwickelt, braucht man nur noch ein Notebook und ein geschickt angebrachtes Mikrofon.
Bei letzterem hat man es wegen der guten Fortpflanzung von Schallwellen in festen Körpern sogar recht leicht: Mikrofone können auch an schwer erkennbaren Stellen angebracht werden. Da die meisten Notizblöcke auf Tischen liegen, würde ich mal spontan die Zimmerdecke der darunterliegenden Wohnung ausprobieren. Dann hilft dem Heimlichtuer von heute auch der aus Filmen bekannte aufgedrehte Wasserhahn nicht mehr.
Freitag, 28. November 2008
Rocket Camera
Sonntag, 16. November 2008
DIY-Feuerwerksraketen-Abschussgerät
Wer sich jetzt schon auf Silvester freut, kann sich bei Addictronics inspirieren lassen, ein mikrocontrollergesteuertes Abschussgerät für seine Feuerwerksraketen zu bauen. Die beiden Vorgängermodelle gibt's bei hack a day zu sehen: hier und hier.
Das neue Gerät ist im wesentlichen aus den beiden zusammengesetz. Es ist mit einem Code gesichert und beherrscht verschiedene "Abschussprogramme". Es hat ein wasserfestes Gehäuse, coole Buttons, ein Display und 16 Anschlüsse für die Raketen.
Und blaue LEDs. Blaue LEDs sind wichtig.
Das neue Gerät ist im wesentlichen aus den beiden zusammengesetz. Es ist mit einem Code gesichert und beherrscht verschiedene "Abschussprogramme". Es hat ein wasserfestes Gehäuse, coole Buttons, ein Display und 16 Anschlüsse für die Raketen.
Und blaue LEDs. Blaue LEDs sind wichtig.
Sonntag, 2. November 2008
vom Powerloader zum Exoskelettkrieger
Bei hack a day freut man sich über ein besonderes Halloween-Kostüm: Jemand hat einen "Powerloader" aus "Aliens - die Rückkehr", (Alien 2), nachgebaut. Bei instructables gibt es mehr Bilder.
Der Powerloader aus Alien 2 dient der Unterstützung beim Bewegen schwerer Lasten. Es handelt sich genaugenommen um ein fiktives künstliches Exoskelett, also einen Anzug, der die Kraft menschlicher Bewegungen verstärkt.
Andere fiktive Exoskelette sind aus Computerspielen und Filmen bekannt, man lese hierzu im englischen Wikipedia-Artikel powered exoskeletons in fiction.
Ok, soviel zu den Spielzeugen.
An den wirklich coolen echten Exoskeletten wird leider noch geforscht. Und das keineswegs nur, um Behinderten auf die Beine zu helfen. Das folgende Video verrät nur im Ansatz, was die Entwickler — das Sprichwort passt: im Schilde führen:
In der Zukunft sollen Exoskelett-Träger sicher nicht nur Boxen.
Der Powerloader aus Alien 2 dient der Unterstützung beim Bewegen schwerer Lasten. Es handelt sich genaugenommen um ein fiktives künstliches Exoskelett, also einen Anzug, der die Kraft menschlicher Bewegungen verstärkt.
Andere fiktive Exoskelette sind aus Computerspielen und Filmen bekannt, man lese hierzu im englischen Wikipedia-Artikel powered exoskeletons in fiction.
Ok, soviel zu den Spielzeugen.
An den wirklich coolen echten Exoskeletten wird leider noch geforscht. Und das keineswegs nur, um Behinderten auf die Beine zu helfen. Das folgende Video verrät nur im Ansatz, was die Entwickler — das Sprichwort passt: im Schilde führen:
In der Zukunft sollen Exoskelett-Träger sicher nicht nur Boxen.
Freitag, 24. Oktober 2008
Kamera mit Orientierungsinformationen
Preisgünstige Beschleunigungssensoren und Magnetometer erfreuen sich offenbar größerer Beliebtheit. Nicht nur Quadrocopter werden damit stabil gehalten, Andrew Magill hat damit auch einer kleinen Kamera einen völlig neuen Nutzen abgerungen. Sein Project Orientation Aware Camera wurde gerade bei hack a day vorgestellt. Andrew verwendet die Lage- und Richtungsinformationen, um das Kamerabild in einer OpenGL-Anwendung an die richtige Stelle im Raum zu projezieren. Das Ergebnis ist verblüffend:
Würden die kleinen Fehler ganz eliminiert, was vielleicht technisch (noch) nicht möglich ist, so könnte man mit einer einfachen Kamera in "Pinseltechnik" sein gesamtes Umfeld hochaufgelöst aufzeichnen. Das ist nicht nur technisch interessant, sondern auch künstlerisch.
Würden die kleinen Fehler ganz eliminiert, was vielleicht technisch (noch) nicht möglich ist, so könnte man mit einer einfachen Kamera in "Pinseltechnik" sein gesamtes Umfeld hochaufgelöst aufzeichnen. Das ist nicht nur technisch interessant, sondern auch künstlerisch.
Dienstag, 21. Oktober 2008
Tastaturen trotz Kabel abhörbar
Erst in den letzten Tagen hatte ich eine kleine Diskussion über Funk-Tastaturen. Diese sind meiner Meinung nach ein großes Sicherheitsrisiko. Was nützt die schönste Festplattenverschlüsselung, wenn Passwörter per Funk durch den Raum wabern, wahrscheinlich eher schlecht verschlüsselt?
Vor einiger Zeit behauptete mal jemand, er glaube, dass Blinde hören können, welche Tasten man tippt. Das halte ich für übertrieben, doch mittels einer computergestützten Auswertung der Tastengeräusche ist sicher einiges möglich. Jedenfalls kann man anhand der zeitlichen Verzögerung zwischen den Anschlägen schon recht gut Anwender identifizieren und vielleicht auch ermitteln, welche Tasten betätigt wurden. Schließlich brauchen die Finger je nach Entfernung unterschiedlich viel Zeit von einer Taste bis zur nächsten.
Klar ist: Wer beim Tippen gefilmt wird, hat ein Problem, und auch schnelle Augen könnten mitlesen.
Doch auch, wenn man es schafft, seinen Schreibrhythmus zu verzerren, keine Funktastatur benutzt, Blinde meidet und niemals unter menschlichen oder Kameraugen tippt: Ein mulmiges Gefühl bleibt. War da nicht etwas mit dem Kondensatorenpfeiffen, welches einem Lauscher verrät, was der Prozessor oder ein anderes Bauteil gerade macht? Und was ist mit der elektromagnetischen Abstrahlung des Geräts über Schnittstellen, Kabel und Öffnungen im Gehäuse? TEMPEST bzw. Van-Eck-Phreaking nennt man das, und Banken, Botschaften und Versicherungen schirmen deshalb Wände und Fenster mit elektrisch leitfähigen Materialien und Gitternetzgeweben ab. Es gibt sogar abschirmende Wandfarben.
Nun, das Van-Eck-Phreaking ist zurückgekehrt und hat einen der schlimmsten Albträume Wahrheit werden lassen: COMPROMISING ELECTROMAGNETIC EMANATIONS OF WIRED KEYBOARDS.
Laut der Zusammenfassung bei hack a day haben Martin Vuagnoux and Sylvain Pasini vom Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne elf verschiedene Tastaturen gefunden, die bei jedem Tastendruck elektromagnetische Impulse aussenden, die sich empfangen und dekodieren lassen. Achja, und das funktioniert auch noch aus etwa zwanzig Metern Entfernung.
Da das Paper noch nicht veröffentlicht ist, müssen wir mit Demonstrationsvideos vorlieb nehmen und einfach mal glauben, dass es kein Scherz ist.
Die Vorstellung, nur noch Bildschirmtastaturen einzusetzen, wie es bereits jetzt einige Banken ermöglichen, um Keyloggern ein Schnippchen zu schlagen, behagt mir gar nicht. Ich werde stattdessen meine Tastatur in geerdete Alufolie einwickeln.
Vor einiger Zeit behauptete mal jemand, er glaube, dass Blinde hören können, welche Tasten man tippt. Das halte ich für übertrieben, doch mittels einer computergestützten Auswertung der Tastengeräusche ist sicher einiges möglich. Jedenfalls kann man anhand der zeitlichen Verzögerung zwischen den Anschlägen schon recht gut Anwender identifizieren und vielleicht auch ermitteln, welche Tasten betätigt wurden. Schließlich brauchen die Finger je nach Entfernung unterschiedlich viel Zeit von einer Taste bis zur nächsten.
Klar ist: Wer beim Tippen gefilmt wird, hat ein Problem, und auch schnelle Augen könnten mitlesen.
Doch auch, wenn man es schafft, seinen Schreibrhythmus zu verzerren, keine Funktastatur benutzt, Blinde meidet und niemals unter menschlichen oder Kameraugen tippt: Ein mulmiges Gefühl bleibt. War da nicht etwas mit dem Kondensatorenpfeiffen, welches einem Lauscher verrät, was der Prozessor oder ein anderes Bauteil gerade macht? Und was ist mit der elektromagnetischen Abstrahlung des Geräts über Schnittstellen, Kabel und Öffnungen im Gehäuse? TEMPEST bzw. Van-Eck-Phreaking nennt man das, und Banken, Botschaften und Versicherungen schirmen deshalb Wände und Fenster mit elektrisch leitfähigen Materialien und Gitternetzgeweben ab. Es gibt sogar abschirmende Wandfarben.
Nun, das Van-Eck-Phreaking ist zurückgekehrt und hat einen der schlimmsten Albträume Wahrheit werden lassen: COMPROMISING ELECTROMAGNETIC EMANATIONS OF WIRED KEYBOARDS.
Laut der Zusammenfassung bei hack a day haben Martin Vuagnoux and Sylvain Pasini vom Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne elf verschiedene Tastaturen gefunden, die bei jedem Tastendruck elektromagnetische Impulse aussenden, die sich empfangen und dekodieren lassen. Achja, und das funktioniert auch noch aus etwa zwanzig Metern Entfernung.
Da das Paper noch nicht veröffentlicht ist, müssen wir mit Demonstrationsvideos vorlieb nehmen und einfach mal glauben, dass es kein Scherz ist.
Die Vorstellung, nur noch Bildschirmtastaturen einzusetzen, wie es bereits jetzt einige Banken ermöglichen, um Keyloggern ein Schnippchen zu schlagen, behagt mir gar nicht. Ich werde stattdessen meine Tastatur in geerdete Alufolie einwickeln.
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