Im Artikel "Notbesteck für unterwegs" in c't 5/2008 auf Seite 116 las ich den Tipp, dass man die Optionen des Windows Explorers, Systemdateien vor dem User zu verstecken, nutzen soll, damit dieser sie nicht versehentlich löscht.
Na das ist doch mal ein fundiertes Sicherheitskonzept!
Sonntag, 2. März 2008
Was man nicht sieht...
Geschrieben von datenritter
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08:13
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Tastatur-Rodeo II: Colemak
Und noch eine Tastaturbelegung: COLEMAK.
Die ist angeblich optimiert für die englische Sprache, aber leichter zu erlernen als DVORAK:
Es gibt sogar ein Blog zu Colemak.
Immerhin: Auch hier wird (wie beim Mirrorboard der Capslock-Taste eine sinnvolle neue Funktion gegeben.
Interessant:
Die ist angeblich optimiert für die englische Sprache, aber leichter zu erlernen als DVORAK:
Es gibt sogar ein Blog zu Colemak.
Immerhin: Auch hier wird (wie beim Mirrorboard der Capslock-Taste eine sinnvolle neue Funktion gegeben.
Interessant:
- In der Wikipedia gibt es eine Liste von Reformtastaturen.
- Die Wikipedia erklärt die "Modifikation der Taste Caps-Lock". Mit Linux funktioniert das problemlos, bei Windows gibt es natürlich unangenehme Nebeneffekte.
- Pieter Hintjens, bekannt durch sein Engagement gegen Softwarepatente, hat einmal die Initiative CAPSoff.org zur gänzlichen Abschaffung der Capslock-Taste gestartet. (Spaßverderber!)
Geschrieben von datenritter
um
03:55
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Internet Exploder
Es gibt ja eine Menge Gründe, den Internet Explorer nicht zu benutzen. Einer davon ist, dass er unter Linux, BSD, Solaris und UNIX einfach nicht funktioniert. Ein anderer ist der immer noch nicht behobene Fehler im IE6 und IE7, der mindestens seit August 2007 bekannt ist.
Durch einfügen der Zeile
kann man diese "Browser" zum Absturz bringen.
Ich hab dafür gleich mal eine Testseite aufgesetzt: klick mich, ich kill kaputte Browser.
Toll sowas, oder? ;-)
Durch einfügen der Zeile
<style>*{position:relative}</style><table><input></table>
kann man diese "Browser" zum Absturz bringen.
Ich hab dafür gleich mal eine Testseite aufgesetzt: klick mich, ich kill kaputte Browser.
Toll sowas, oder? ;-)
Samstag, 1. März 2008
Internetkarte
Schon älter, aber ich wollte sie unbedingt irgendwo hinterlegen. (Nur falls der XKCD-Server abbrennt oder so.) The Map of the Internet:
Es handelt sich dabei um die Darstellung des IPv4-Adressraumes mittels eines Fraktalalgorithmus', und zwar einer Hilbert-Kurve. Verständlicher wird das hier erklärt. Ein Poster kann man im Shop bestellen.
XKCDs Map of the Internet steht unter Creative Commons BY-NC-2.5-Lizenz, siehe http://xkcd.com/license.html.
Es handelt sich dabei um die Darstellung des IPv4-Adressraumes mittels eines Fraktalalgorithmus', und zwar einer Hilbert-Kurve. Verständlicher wird das hier erklärt. Ein Poster kann man im Shop bestellen.
Freitag, 29. Februar 2008
Tastatur-Rodeo
Ok, der Entwickler des NEO-Tastaturlayouts hat sich wirklich Mühe gegeben. Aber diese Layout-Vorschläge werden langsam nervig. Immer wenn ein Schlaumeier in der Wikipedia liest, dass das QWERTZ-Layout ja nur entwickelt wurde, um den Schreibvorgang zu verlangsamen, muss sofort eine Alternative gefunden oder gebastelt werden. All diese Layouts sind optimiert für Zehnfingerschreiben und eine bestimmte Sprache.
In einem Chat habe ich sogar behauptet, die QWERTZ-Tastatur hätte gewisse Vorteile:
In einem Chat habe ich sogar behauptet, die QWERTZ-Tastatur hätte gewisse Vorteile:
datenritter: die bremse ist evtl. sogar nützlich"Tastatur-Rodeo" vollständig lesen »
datenritter: verindert vertipper
Donnerstag, 28. Februar 2008
Backups!
Im IRC-Channel #debian habe ich folgenden Dialog über Backups aufgeschnappt:
Das ist beunruhigend.
john: ok, do you have complete backup of it you can restore?
jane: wait...
jane: i found the old shadow-file in a backup!
***jane jumps around happily
john: wow
jane: regular backups ...
john: you're the -first- person who has ever said yes to "do I backup"
john: and I've been on this net since it started
jane: *g*
john: and before that, openprojects.net
john: since -it- started
Das ist beunruhigend.
Mittwoch, 27. Februar 2008
Kryoattacke
Aufgrund der hier erklärten und dann in einer heise-Meldung und auch z.B. im Standard und bei Wired erwähnten und bei Bruce Schneier und etbe kommentierten Angriffsmöglichkeit auf einen Computer mit verschlüsselter Festplatte, die u.U. ein Tiefkühlen der Speichermodule erfordert, kam mir die Idee, das als "Kryoattacke" zu bezeichnen, in Anlehnung an eine Kryptoanalyse bzw einen Kryptoangriff.
Das Wort "Kryoattacke" findet man zum Zeitpunkt dieses Eintrags noch nicht bei Google oder Yahoo. Ich habe es am 23.02.2008 auf einer Mailingliste verwendet, am 26.02.2008 wurde es von zwei verschiedenen Listenteilnehmern aufgegriffen.
Jetzt bin ich mal gespannt, ob sich "Kryoattacke" durchsetzt bzw. verbreitet. Wird wahrscheinlich nichts, wenn nach ein paar Tagen keiner mehr drüber redet. Dabei gibt es so viele spannende Vorschläge für Gegenmaßnahmen...
"Kryoattacke" vollständig lesen »
Das Wort "Kryoattacke" findet man zum Zeitpunkt dieses Eintrags noch nicht bei Google oder Yahoo. Ich habe es am 23.02.2008 auf einer Mailingliste verwendet, am 26.02.2008 wurde es von zwei verschiedenen Listenteilnehmern aufgegriffen.
Jetzt bin ich mal gespannt, ob sich "Kryoattacke" durchsetzt bzw. verbreitet. Wird wahrscheinlich nichts, wenn nach ein paar Tagen keiner mehr drüber redet. Dabei gibt es so viele spannende Vorschläge für Gegenmaßnahmen...
"Kryoattacke" vollständig lesen »
Geschrieben von datenritter
um
00:30
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Dienstag, 26. Februar 2008
Beginnen Sie mit einem Witz...
Und von diesem Rat werde ich Gebrauch machen, bevor ich mir die Leserschaft am Ende gar nackt vorstellen muss. Also:
Und:
Na, geht doch.
Warum können amerikanische Programmierer Halloween und Weihnachten nicht unterscheiden? Weil 31oct = 25dec ist.
Und:
Das richtige Auto für Mathematiker: Der Toyota Corollar.
Na, geht doch.
Geschrieben von datenritter
um
20:48
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